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JFDA im.feld#2: "Feindbild Israel"

Aktualisiert: 10. Okt.


Wieso ist der Hass gegen den jüdischen Staat in Teilen der politischen Linken anschlussfähig? Dieser Frage widmet sich die zweite Ausgabe unserer Feldbeobachtungsreihe im.feld. Darin befassen wir uns unter anderem mit der Gründungsgeschichte Israels, dem Phänomenbereich israelbezogener Antisemitismus, der BDS-Kampagne, zentralen Akteur:innen israelfeindlicher Proteste und ihrer Strategie sowie wiederkehrenden antisemitischen Parolen und Slogans.


Wir hoffen, einen kurzen und zugleich differenzierten Einblick zu bieten und somit eine Basis zur Diskussion und Reflexion zu schaffen. Ziel ist es, insbesondere jungen Menschen, die Unsicherheit in Bezug auf die Thematik empfinden, grundlegende Informationen bereitzustellen.


Die Ausgabe steht ab sofort als Pdf zum Download zur Verfügung und ist bald als Druckversion unter info@jfda.de bestellbar.


ÜBER IM.FELD


In seiner Reihe im.feld beleuchtet das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. (JFDA) gesamtgesellschaftliche Themenfelder und Fragestellungen. Basierend auf kontinuierlichen Feldbeobachtungen und regelmäßigem Monitoring werden Entwicklungen, Akteur:innen und Phänomenbereiche analysiert und eingeordnet. Die Beiträge des JFDA werden ergänzt durch Interviews mit Expert:innen oder Gastbeiträge. Hierdurch soll eine breite Öffentlichkeit für verschiedene Formen des Antisemitismus und der Demokratiefeindlichkeit sensibilisiert werden.

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