Bei einer Demonstration von Impfgegner*innen kam es am vergangenen Samstag, den 14.09, wiederholt zu NS-Vergleichen und Holocaust-Relativierungen. In Redebeiträgen wurde sich über eine angebliche „Meinungsdiktatur“ empört. Repressalien gegenüber Impfgegner*innen wurden mit Repressalien während des Dritten Reichs verglichen. In einem anderen Gesprächsbeitrag sah eine Rednerin im geplanten Impfgesetz den Beginn eines „Apartheidsystems“.Auf Plakaten war unter anderem der Slogan „Impfen macht frei – Willkommen im 4. Reich“ zu lesen.
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