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documenta15

5.0. Gesellschaftliche Einordnung

Die documenta15 ist retrospektiv als Beispiel dafür einzuordnen, wie nicht nur in der Kunst- und Kulturszene, sondern gesamtgesellschaftlich auf eine immer wiederkehrende Art und Weise über Antisemitismus, Rassismus und diesbezüglich auch über Israel diskutiert wird. Zwar hat die Kunstausstellung hier teils neue Einsichten offenbart und Diskussionen darüber angestoßen, wie weit verbreitet antisemitisches Ressentiment auch im Kunstbetrieb ist. Auf struktureller und inhaltlicher Ebene weist der Streit um die documenta15 jedoch offenkundige Ähnlichkeiten zu vergangenen Debatten auf.


1. Antisemitismus wird geleugnet, Kritik wird abgewehrt

2. Deckmantel „Israel-Kritik“

3. Bezug zum Historikerstreit 2.0

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